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Konzeptrahmen des Projektvorhabens zu den Gebieten entlang der Donau

11. Juli 2013

Als Fortsetzung der am 4. Juni 2013 gehaltenen Vorbesprechung zu dem gegenwärtigen Stand, den bisherigen Errungenschaften und den neuen Herausforderungen der Forschungen der Donauregion, somit der entlang der Donau liegenden Gebiete, wurde am 11. Juli eine Konferenz organisiert mit der Einbeziehung ehemaliger Minister und Staatssekretäre für die Umwelt, Landwirtschaft bzw. Wasserwesen und renommierter Fachexperten und Fachwissenschaftler für Regionalentwicklung, Wasserwirtschaft, Geologie und Wirtschaftsentwicklung.

Im Rahmen der Konferenz bot der Gastgeber und Initiator des Projektvorhabens, Prof. Ferenc Glatz, der seit der Zeit seiner Präsidentschaft an der UAW sich der Donau, den entlang des Flusstals liegenden Gebieten, der Vielfalt der Donauregion verbunden fühlt und zahlreiche ungarische und internationale Programme und Projekte zu dieser Thematik geleitet und erfolgreich abgeschlossen hat, einen perspektivischen Ausschau der in Europa bzw. innerhalb der EU seit dem Systemwandel eingeleiteten und verwirklichten Initiativen zur Donau, zur Donauregion und zum Einzugsgebiet des Flusses, wobei er die Wichtigkeit einer komplexen Herangehensweise an die wahrlich verschiedenen und vielfältigen Gebiete betonte, die entlang der Donau liegen. Er verwies darauf, dass die eingeladenen Gäste der Konferenz mitsamt an den früheren von ihm geleiteten, erfolgreichen Donau-Projekten beteiligt waren. Anschließend sprach Tamás Hardi, wiss. Hauptmitarbeiter des Regionalen Forschungszentrums der Donau, über die bisherigen Schwerpunkte der Donauforschung (Tendenzen und Rückstand der wirtschaftlichen Entwicklung, sektorale Interessen, Schifffahrt, usw.) und die Bedeutung der bewussten Nutzung der wirtschaftlichen und sonstigen Vorteile von grenzübergreifenden, ganze Regionen erfassenden Initiativen. Vor der Diskussion sprach Prof. János Rechnitzer, Vizerektor der Széchenyi-István-Universität in Győr, über die einzelnen Aspekte eines möglichen Konzeptrahmens eines Projekts zu den entlang der Donau liegenden Gebieten. Hierbei betonte er, wie wichtig es wäre Grundforschungen zu betreiben, insbesondere, weil in den letzten Jahren es an solchen Projekten fehlte.