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Begegnungen
Schriftenreihe des Europa Institutes Budapest, Band 14:161–166.

KATHARINA WILD

Zur Stellung des Finitums in den „fuldischen” Mundarten1 Südungarns

 

1. In früheren Untersuchungen zu Verbstellungsproblemen in den genannten Mundarten wurden die Abfolgeverhältnisse der verbalen Elemente innerhalb mehrgliedriger Nebensatzprädikate erschlossen (Wild 1994) und eine Vielfalt an Stellungsmöglichkeiten dieser verbalen Elemente nachgewiesen. Die für die Nebensätze festgestellten Positionsschwankungen der Verbformen sind – wegen der Distanzstellung der Rahmenpartner allerdings in etwas beschränktem Maße – auch in den Hauptsätzen, Verberst- und Verbzweitsätzen, zu finden.

Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, auf der Basis des zu den oben genannten syntaktischen Untersuchungen erstellten repräsentativen Korpus (Näheres s. Wild 1994: 21–24) die Position des Finitums in den Hauptsätzen der „fuldischen” Mundarten, besonders im Hinblick auf seine initiale Stellung und deren Gründe, zu behandeln.

In den untersuchten Mundarten hat sich in Entscheidungsfragen und Aufforderungen die Erstposition des Finitums, in Mitteilungen und Ergänzungsfragen seine Zweitstellung weitgehend durchgesetzt. Einen festen Zusammenhang zwischen Satzstruktur und Äußerungsart gibt es aber selbst in der Standardsprache nicht (Engel 1994: 146) und noch weniger in unseren Sprachinselmundarten. So ist es in diesen durchaus möglich und üblich, die normgrammatisch in der Regel mit den Verberstsätzen verknüpften pragmatischen Funktionen auch durch Verbzweitsätze auszudrücken und umgekehrt, wie die nachstehenden Beispiele zeigen.

Zur Realisierung der folgenden Entscheidungsfrage können beide Hauptsatzstrukturen gleichermaßen gebraucht werden:

(1)Fäahscht haint weg? (Fährst du heute weg?)

Du fäahscht haint weg? (Du fährst heute weg?)

Im nächsten Beispiel gibt es einen minimalen semantischen Unterschied zwischen den beiden Varianten; die Verbzweitsatz-Form drückt eine etwas stärkere Aufforderung aus als die andere:

(2) Geht gschwind fuet! (Geht geschwind fort!)

Ihr geht gschwind fuet! (Ihr geht geschwind fort!)

Die relativ lockere Verknüpfung von Satzstruktur und Äußerungsart lässt sich auch beim Verbzweitsatz mit der Funktion Mitteilung nachweisen. Der Sachverhalt ‘Du hast recht’ kann im Gesprochenen – und so auch in unseren Mundarten – durch die normgrammatisch nicht erlaubte Satzstruktur, d. h. durch Verbspitzenstellung, durch unbesetztes Vorfeld, ausgedrückt werden:

(3) Host recht.

Dieses in unserem Korpus relativ frequente topologische Phänomen soll zunächst eingehender behandelt werden, wobei wir uns nur auf die Fälle mit absoluter initialer Stellung des Finitums beschränken.

 

2. Die Erstposition des Finitums ist in bestimmten Fällen auch in der geschriebenen Sprache erlaubt bzw. obligatorisch (vgl. dazu Auer 1993: 194–195). Über diese Möglichkeiten hinaus gebraucht die gesprochene Sprache die Verbspitzenstellung auch zum Ausdruck von Mitteilungen. Dieses Spezifikum des Gesprochenen weist besonders in den Dialekten eine hohe Frequenz auf, wie auch Patockas Untersuchungen (1993: 191) an einem umfangreichen dialektalen Korpus eindeutig bewiesen haben.

Die Verberstkonstruktionen unseres Korpus entstanden entweder durch die Anordnung aller nominalen Satzelemente hinter dem Finitum oder durch die Eliminierung des pronominalen Subjekts und Objekts bzw. des Platzhalters, andere Satzelemente wurden im untersuchten Material nicht erspart. Im ersten Fall sind die Sätze hinsichtlich der Verbvalenz vollständig, im zweiten Fall handelt es sich um grammatisch elliptische Sätze, in denen ein obligatorischer Aktant fehlt. Die getilgten und meistens auch die permutierten Glieder sind semantisch schwache Elemente mit geringem kommunikativem Wert.

2. 1. Von den genannten zwei Untergruppen der Vorfeldersparung dominieren die Sätze mit erfüllter Verbvalenz, d. h. mit der Platzierung aller nominalen Elemente im Mittelfeld, was sich wohl aus dem stark narrativen Charakter des Korpus ergibt. Diese Satzkonstruktionen kommen als Redeankündigung mit Verba dicendi häufig vor, und die Voranstellung des meistens präsentischen Finitums fokussiert so die Semantik des Verbs:

(4)Sägt’r: „Na, bai wen hole se die Geaschte?“

Soog ich: „Net bai uns.“

Sägt’r: „Na, bain Nochber.“

(Sagt er: „Na, bei wem holen [stehlen] sie die Gerste?“

Sage ich: „Nicht bei uns.“ Sagt er: „Nein, beim Nachbar.”) – Bawaz/Babarc (A/21)2

In einigen wenigen Beispielen treten als Redeankündigung auch die Verben ‘denken’ und ‘meinen’ auf (vgl. auch Patocka 1997: 204):

(5)Maand’r: „Na, doo muss ich unbedingt hii un noochschaa‘.“

(Meint er: „Na, da muss ich unbedingt hin und nachschauen.”) – Bawaz/Babarc (O/43)

Auch als Einleitung einer indirekten Redewiedergabe tritt die Verberststellung zusammen mit einem Verbum dicendi auf. In diesen Belegen wird nach Beobachtung durch das ebenfalls betonte Finitum nicht die verbale Handlung hervorgehoben, sondern eine Redewiedergabe angekündigt (vgl. auch Auer 1993: 218–219):

(6)Hon se gsocht, die hon Hoarwiarmer. (Haben sie gesagt, die haben Haarwürmer [eine Art Kopfhautkrankheit].) – Siar/Szûr (G/32)

Besonders frequent ist das betonte initiale Finitum in narrativen Äußerungen, wo es vor allem die Fortsetzung der Handlung kennzeichnet, d.h. eine textverflechtende Funktion hat und auch die Rede lebendiger gestaltet.3 Zum Letzteren tragen nach Auer (1993: 218–219) auch die wegen des fehlenden Vorfeldelements entstandene andere rhythmische Struktur (Satzbeginn ohne Auftakt) sowie in Fällen mit ersparten Aktanten die Verkürzung des Textes bei.

Im Beispiel 7 berichtet die Sprecherin über eine aus dem Vortext resultierende Handlung, nämlich die Freude ihres Lehrers darüber, dass sie als Erstklässlerin die Aufgaben der zweiten Schulklasse lösen konnte. Dem ersten Teilsatz mit der üblichen Hauptsatzposition der Elemente folgen drei Teilsätze mit initialem Finitum, wodurch die einzelnen Handlungsschritte hervorgehoben und miteinander zu einem Text verbunden werden. Auch die Wiederholung der gleichen Verbform verfolgt dasselbe Ziel und steigert zugleich die Spannung der Erzählung. Auf die Wiederholung des identischen pronominalen Subjekts wurde im 3. und 4. Teilsatz verzichtet, so sind diese syntaktischen Ellipsen.

(7) Noch hod’r so hoat gelacht, hod’r mich dewescht, hot mich in die Luft gschmesse und hot mich widder obgfangt. (Dann hat er so hart [sehr] gelacht, hat er mich erwischt, hat mich in die Luft geschmissen und hat mich wieder aufgefangen.) – Bawaz/Babarc (W/54) Bei narrativer Verbspitzenstellung ist das permutierte Vorfeldelement meistens ein Pronomen, es kann aber auch durch ein Nomen repräsentiert werden wie im folgenden Ausschnitt aus der Rezeptbeschreibung der Wursttunke (Wueschttunges):

(8) Do is e bessje Fett ‘naikomme, sen die Zwippel waich getenzt wuen, un sen die Wiascht zommgschniede wuen, obgewäsche wuen schee. (Da ist ein bisschen Fett hineingekommen, sind die Zwiebeln gedünstet worden, und sind die Würste zusammengeschnitten worden, abgewaschen worden schön.) – Siar/Szűr (H/51)

Beispiel 8 enthält darüber hinaus noch ein in narrativen Texten häufig vorkommendes Merkmal des Gesprochenen, nämlich die Ersparung des Finitums in analytischen Verbformen, falls dieses im vorangehenden Textteil schon genannt wurde (‘ist’ im Teilsatz 3); aber auch die Tilgung eines noch nicht erwähnten Finitums ist möglich (‘hat’ im Teilsatz 2). Durch diese Kürzung der Satzstruktur werden nicht nur Wiederholungen vermieden (Teilsatz 3), sondern so wird auch die Rede lebhafter.

Das initiale Finitum kommt auch in Kommentaren nach Erzählungen von Ereignissen vor; sie werden im Korpus vom Sprecher selbst als Zusammenfassung, Bewertung oder zusätzliche Erklärung produziert, wie es in folgender Passage einer Dorfgeschichte der Fall ist.

(9) Jetz amol is de Hannes halt a widder ‘gange zu sain Mädje, es Fenster aufgemocht, un in Keller ‘nobgerutscht, jetz hod’r in eppes Waiches gstane. Hon se Brot wellt back’ un hade oweds in de Backmulter aigemeht, un er hot in dr Meahr gstane. (Jetzt einmal ist der Hannes halt wieder gegangen zu seinem Mädchen, das Fenster aufgemacht und in den Keller hinabgerutscht, jetzt hat er in etwas Weichem gestanden. Haben sie Brot wollen backen und hatten abends in der Backmulde einen Vorteig gemacht, und er hat in dem Vorteig gestanden.) – Bawaz/Babarc (W/78)

Die unpersönlichen Subjekte ‘man’ und ‘sie’ (= die Leute) nehmen in der Regel keine Vorfeldposition ein, sondern befinden sich im Mittelfeld unmittelbar hinter dem Finitum.

(10) Is mr immer zur Brauchfraa ‘gange, wann e Kent krank woar. (Ist man immer zur Brauchfrau [Heilfrau] gegangen, wenn ein Kind krank war.)

Auch:Sen se immer zur Brauchfraa ‘gange. (Sind sie immer zur Heilfrau gegangen.) – Feked (T/47)

Sporadisch trifft man im Korpus auch Belege für die Inversion nach ‘und’. In unseren Beispielen erfolgt die Umstellung des Subjekts hinter das finite Verb und so die Nullbesetzung des Vorfelds nur bei unterschiedlichen Subjekten in mit ‘und’ verbundenen Teilsätzen, das hat oft die Rhematisierung des rechtsgestellten Satzelements zur Folge, so im Beispiel 11. Diese vom Ahd. bis ins 17. Jahrhundert geläufige Stellungsvariante war in den Dialekten des binnendeutschen Sprachraums schon am Anfang des 20. Jahrhunderts selten (Ebert 1986: 103; Maurer 1927: 198–199).

(11) Jetz woan se halt duet un woan ‘nai in die Stuwe ‘gange, un hot sich kaans net ‘naus getraut. (Jetzt waren sie halt dort und waren hinein in die Stube gegangen, und hat sich keines nicht hinaus getraut.) – Bawaz/Babarc (W/69)

Eine Sonderform der Vorfeldersparung stellen Sätze mit Verben in der 2. Person Singular und mit pronominalem Subjekt dar. In diesen Belegen kann sowohl die Ersparung des Subjekts als auch seine Integration in dem Finitum angenommen werden. Letzteres deshalb, weil das Subjekt aus den Personalsuffixen erschlossen werden kann. Im Beispiel 12 lässt sich die Verbform konnst ‘kannst’ in ‘kannst du’ bzw. in ‘kannst’ auflösen; es muss aber doch eher die Tilgung dieses Pronomens angenommen werden, auch deshalb, weil die postfinite Position dieses pronominalen Subjekts (Sing. 2. Pers.) in vorfeldlosen Mitteilungssätzen nicht üblich ist (vgl. Wild 2001: 3).

(12) Konnst dr viagstall’, pie die hon ausgeguckt. (Kannst dir vorstellen, wie die haben ausgeguckt [ausgeschaut].) – Nimmesch/Himesháza (H/84)

Den Belegen des Korpus ist zu entnehmen, dass die pronominalen Subjekte häufig im Mittelfeld platziert werden, was in Aussagesätzen oft ein unbesetztes Vorfeld zur Folge hat.

2. 2. Die zweite Untergruppe der Verberststellung, die syntaktische Ellipse, hat im Korpus relativ wenig Varianten. Die ersparten, hauptsächlich pronominalen Satzelemente können in der Regel aufgrund ihrer Referenzidentität mit einem Satzelement im vorangehenden Textteil leicht erschlossen werden. Das bedeutet zugleich, dass auf ihre Realisierung in erster Linie wegen dieses Referenzbezuges verzichtet werden konnte (vgl. Wild 2001: 2).

Die stärkste Gruppe von Ersparungsellipsen machen die Koordinationsreduktionen aus. In diesen koordinativen Verbindungen wird ein Satzelement des Vorgängersatzes als Vorfeldelement – in unseren Belegen meistens das Subjekt – erspart. Bei mehreren (referenz)identischen Satzelementen in einem komplexen Satz bzw. einer Textpassage neigen die untersuchten Mundarten zur Ersparung möglichst vieler Glieder, falls diese keine besonderen kommunikativen oder textorganisierenden Funktionen haben. So wurden im zweiten Teilsatz des Beispiels 13 nur das identische Subjekt, im dritten auch das Finitum und im vierten alle identischen Elemente eliminiert. Diese Häufung von Tilgungen kommt ebenfalls im Sprachhandlungstyp ‘Erzählen/Berichten’ häufig vor.

(13) Die Kiasche sen geroppt wuen, sen gedirrt wuen, gewäsche wuen un schee getreckelt. (Die Kirschen sind gerupft worden, sind gedörrt worden, gewaschen worden und schön getrocknet.) – Siar/Szűr (G/19)

Ein häufig erspartes Element ist das Pronomen ‘es’, meistens als Korrelat zu nachfolgendem Substantiv oder Nebensatz; aber auch in Sätzen mit neutralem Passiv erfolgt oft seine Tilgung.

Bei Rechtsversetzung des rhematischen Subjekts wird das thematische ‘es’ im Vorfeld oft nicht realisiert, so auch in den einleitenden Sätzen der im Dialekt erzählten Märchen oder Schwänke:

(14) Woan mol zwaa älten Lait, die hade sich ausgemocht, sie wean so hiiwe un driiwe schlofe in de Better. (Waren einmal zwei ältere Leute, die hatten ausgemacht, sie werden so hüben und drüben schlafen in den Betten.) – Siar/Szűr (G/46)

In den formelhaften Fügungen ‘es ist schön/schade/gut/sicher’ usw. wird meistens nicht nur das Korrelat, sondern auch das Auxiliarverb eliminiert:

(15) Is gut, ess-tr haint said ‘komme. (Ist gut, dass ihr heute seid gekommen.)

Auch: Gut, ess-tr haint said ‘komme. – Großnaarad/Nagynyárád (F/16)

‘es’ als Vorfeldelement wird auch in Sätzen mit unpersönlichem Passiv häufig getilgt, und so gelangt das Finitum in initiale Position:

(16) Is alle Ritt geschaat wuen, ess dr Hoanuff in die Heh is ‘komme, un is er geprowiat wuen. (Ist alle Ritt [oft] geschaut worden, ob der Hanf [beim Rösten] in die Höhe ist gekommen, und ist er probiert worden.) – Siar/Szûr (G/70)

Im obigen Beispiel beginnt auch der letzte Teilsatz mit einem Finitum. Diese Position kann entweder mit der Regel ‘Inversion nach und‘ oder einfach nur mit der pronominalen Form des Subjekts erklärt werden.

In Sätzen mit dem Verb ‘wissen’ in der 1. Person Singular mit negiertem Inhalt wird das Subjekt meistens nicht realisiert (17), in diesen Fällen ist auch die Tilgung der pronominalen Akkusativergänzung als Vorfeldelement möglich (18):

(17) Waaß net, wann se komme. (Weiß nicht, wann sie kommen.) – Großnaarad/Nagynyárád (W/23)

(18) – Woan’s Serwe? (Waren es Serben?)

Net. Waaß ka Mensch net. (Nein. Weiß kein Mensch nicht.) – Bawaz/Babarc (O/66)

Die oben angeführten Mitteilungssätze mit Null-Realisierung des Vorfelds stellen in den untersuchten Dialekten nur Alternativen zu ihren Formen mit besetztem Vorfeld dar. Alle genannten Beispiele mit Verberststellung können auch Äquivalente mit Verbzweitstellung haben. Es gibt bestimmte Fälle, in denen aus unterschiedlichen Gründen (s.o.) die vorfeldlose Form der Sätze bevorzugt wird. Besonders häufig kommt diese Satzstruktur bei Redewiedergaben mit Verba dicendi sowie bei narrativen Äußerungen vor, des weiteren in Fällen, wo die semantisch schwachen, meistens pronominalen Vorfeldelemente entweder erspart oder im Mittelfeld angeordnet werden.

 

Anmerkungen

1

Diese Mundarten werden in etwa 30 Dörfern zwischen Fünfkirchen/Pécs und Mohatsch/Mohács gesprochen. Untersuchungen zur Sprache, Volkskultur und Siedlungsgeschichte dieses Gebietes ließen eindeutig erkennen, dass die Mehrheit der Siedler im 18. Jahrhundert aus der Fuldaer Sprachlandschaft eingewandert ist.

2

In Klammern befindet sich das Zeichen des Informanten, d.h. der Anfangsbuchstabe seines Nachnamens sowie die laufende Nummer des Hauptsatzbelegs in dem von ihm geäußerten Text.

3

Patocka (1997: 401) betrachtet die Null-Realisierung des Vorfelds als ein Mittel der Satzverflechtung, “das ebenso anaphorischen Charakter hat wie Pronominalisierung, Gliedwiederholung etc.”

 

Literaturverzeichnis

Auer, Peter 1993: Zur Verbspitzenstellung im gesprochenen Deutsch. In: Deutsche Sprache 2,. H. 3, 193–222.

Ebert, Robert Peter 1986: Historische Syntax des Deutschen Bd. 2: 1300–1750. Bern/Frankfurt/New York.

Engel, Ulrich 1994: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. Berlin.

Maurer, Friedrich 1927: Untersuchungen über die deutsche Verbstellung in ihrer historischen Entwicklung. Heidelberg.

Patocka, Franz 1993: Besonderheiten der Vorfeldbesetzung in der gesprochenen deutschen Sprache. In: Zagreber Germanistische Beiträge, H. 2, 179–193.

Patocka, Franz 1997: Satzgliedstellung in den bairischen Dialekten Österreichs. Wien.

Wild, Katharina 1994: Syntax der eingeleiteten Nebensätze in den „Fuldaer“ Mundarten Südungarns. Budapest.

Wild, Katharina 2001: Zur Verbstellung im Essekerischen. In: Petroviå, Velimir (Hg.): Essekerisch. Das Osijeker Deutsch. Wien. 99–108.